7 Wochen im Zeitraffer Teil 1

Wie versprochen wird unser Baublog jetzt wieder mit Leben gefüllt. Allerdings muss ich hier ein Gedächtnisprotokoll machen, da wir in den letzten Wochen wenig festgehalten haben. (Schließlich ist das hier ja unser Tagebuch und somit unser Gedächtnis)

Kurz vorm Umzug wurde die Zeit langsam Knapp, wie ja bereits geschrieben. Um überhaupt noch fertig zu werden haben wir Sonderschichten ohne Ende gefahren.
Als ich am Donnerstag auf der Arbeit um kurzfristige Hilfe zum Anbringen der Fußleisten in den Kinderzimmern gefragt habe, haben sich Björn und Stefan sofort angeboten! Dickes Danke an dieser Stelle nochmals für die Hilfe!!

Andre und Ich haben die letzten beiden Nächte Vollgas gegeben. Donnerstag bis 03:00 und Freitag bis 04:00 Uhr, danach dann noch schnell mit Iris bis 06:00 Uhr die restlichen Umzugskartons gepackt. Für 2 Stunden Schlaf hat die Zeit dann auch noch gereicht, bevor der Umzug losgehen sollte.

Ab 10:00 Uhr kam dann die ganze Meute in den Holstenweg. In Summe waren wir bestimmt 20 Leute. Zunächst standen wir uns ein wenig auf den Füßen, was zu erwarten war, aber sobald wir 2 Baustellen hatten (altes und neues Haus) lief es etwas runder. Für den Umzug hatten wir uns einen großen Sprinter besorgt, da wir lieber öfters fahren wollten und ein wendiges Fahrzeug brauchten um jeweils dicht vorfahren zu können.


Hier nochmals ein dickes Danke an all die fleißigen Helfer des Umzuges!!!!

Letztendlich hat alles gut geklappt und ich glaube es ist nicht mal wirklich was kaputt gegangen.

Zum Glück hat sich die Hilfe nicht nur auf den Umzug beschränkt. Alle wichtigen Möbelstücke wurden gleich im Anschluss aufgebaut, damit wir nach dem Umzug gleich die erste Nacht in Rethwisch verbringen konnten. Am nächsten Morgen war ja auch schon die Hausübergabe geplant...

Als schließlich alle Helfer aus dem Haus waren, war das nötigste und teilweise auch ein wenig mehr getan. Wir haben gut in dem Chaos geschlafen, nur an unsere Träume können wir uns (leider) nicht mehr erinnern...